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Negative Gedanken steuern, wie wir denken, handeln und uns fühlen. Für viele Menschen ist es nicht einfach, mit ihnen umzugehen. Vor allem weil sie einfach in uns programmiert sind und automatisch ablaufen. In diesem Artikel werden wir dir Wege zeigen, wie du die Kontrolle über deine Gedanken übernehmen kannst. Dadurch arbeiten diese unterbewusst für dich und nicht gegen dich. Zuerst einmal müssen wir positive von negativen Gedanken unterscheiden können. Es klingt vielleicht leicht, aber das ist es nicht immer. Wenn wir gar nicht feststellen, was destruktive Gedanken sind, die unser Leben negativ beeinflussen, wie wollen wir dann diese aus unserem Unterbewusstsein eliminieren?

Negative Gedanken verstehen:

Wenn wir uns nicht die Zeit nehmen, Situationen zu durchdenken, dann kann unser Verstand uns oftmals zu Handlungen animieren, die wir voreilig und übereilt treffen. Dies ist dann besonders schlimm, wenn diese Schlussfolgerungen negativ sind. Es ist allgemein bekannt, dass Gedanken sich auf körperlicher Ebene bemerkbar machen können. Dort lösen sie dann manchmal Reaktionen aus, die uns nicht so handeln lassen, wie wir das eigentlich wollen. Die negativen Gedanken setzen schließlich chemische Prozesse in unserem Gehirn und Körper frei. Diese können einen starken Einfluss auf unser Denken und Fühlen haben. Negative Gedanken setzen zum Beispiel Stresshormone frei, was sich auf körperlicher Ebene bemerkbar machen kann. Auch wenn wir es nicht bewusst wahrnehmen. Wir führen regelmäßig und intensiv Dialoge mit uns selbst.

Das passierst ständig, wenn wir uns innerlich selbst loben oder auch kritisieren, weil uns etwas nicht so gut gelungen ist. Wir sind und können uns von diesen inneren Gedankenprozessen nicht befreien. Wenn diese automatischen negativen Gedanken unkontrolliert ihr Unwesen treiben, dann kann dies dazu führen, dass wir uns niedergeschlagen, deprimiert und ängstlich fühlen. Wenn wir diesen negativen Gedankenfluss nicht unterbrechen, kann ein Teufelskreis entstehen, da diese Gedanken Stresshormone hervorrufen, was wiederum zu weiteren negativen Gedanken führt. „Es ist besser, ein Optimist zu sein, der manchmal falsch liegt, als ein Pessimist, der immer Recht hat.“ Mark Twain

Negative Glaubensmuster erkennen:

Negative Gedanken und Glaubensmuster können viele Formen annehmen. Oftmals sind sie Verallgemeinerungen, die überhaupt nicht logisch sind. Einige Beispiel dafür sind:

Wenn wir diese Gedankenmuster immer und immer wieder wiederholen, dann wird es nicht nur schwierig diese loszulassen, sondern sie werden ein Teil von uns. Die gute Nachricht ist, dass es nicht viel braucht, um diesen Teufelskreis der negativen Gedanken zu durchbrechen. Wir können uns wehren und die Kontrolle über unsere Gedanken übernehmen, schließlich geht es darum, selbst Herr der Lage zu sein. Wir haben die Freiheit, uns auf positive oder negative Gedanken zu programmieren.

Arten von negativen Gedanken:

Es gibt viele Arten von automatischen negativen Gedanken. Wenn du deine negativen Gedanken erkennen kannst, kannst du diese auch positiv verändern.

  1. Alles oder nichts: Wer so denkt, sieht nur schwarz oder weiß. Es gibt keine Grautöne dazwischen.
  • „Sie denkt immer nur an sich…“
  • „Jeder hasst mich.“
  1. Beschuldigungen: Schuldzuweisungen sind sehr schlimm, denn sie zeigen, dass wir jemandem anderen für ein Problem oder eine Sache die Schuld geben. Damit geben wir jedoch die Verantwortung aus der Hand und geraten in eine Art Opferrolle.
  • „Es ist nur passiert, weil er…..“
  • „Es sind die Umstände, die mich…“
  • Hättest du getan, was du tun solltest, dann wäre….“
  1. Konzentration auf das Negative: Wir erreichen das, worauf wir unser Aufmerksamkeit lenken. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was schief gehen könnte, dann wir es auch irgendwann schief gehen.

4. Prognosen in die Zukunft erstellen: Wenn wir in die Zukunft schauen, während wir uns in einem negativen Grundzustand befinden, dann neigen wir dazu, uns die schlimmsten Horrorszenarien auszumalen.

  1. Schuldig fühlen: Dieses Denken spiegelt in der Regel eine Ansicht wider, in der wir davon überzeugt sind, jemand anderem Unrecht getan zu haben.
  2. Bewertungen:  Wir neigen dazu in Schubladen zu denken und andere Menschen sehr schnell in eine Schublade zu stecken.

negative Gedankenmuster automatisch kontrollieren:

Wir haben uns gemeinsam angesehen, wie wir unsere Gedanken verstehen und kontrollieren können. Jetzt wo wir wissen, dass wir unsere Gedanken kontrollieren können, schauen wir uns gemeinsam an, wie wir die negativen Gedanken aus unserem Gehirn dauerhaft eliminieren. Eine der einfachsten Methoden seine Gedanken zu steuern, ist, alles von einer objektiven Position aus zu betrachten. Wir haben innere Handlungsmuster, denen wir folgen. Diese lösen unsere Gedanken und unser Verhalten aus. Wenn wir uns bewusst darauf konzentrieren, dann können wir unsere negativen Gedankenmuster identifizieren und diese bewusst unterbrechen. Eine bewerte Methode ist, diese negativen Muster einfach in schriftlicher Form festzuhalten, um sie dann bewusst analysieren und umkehren zu können. Dies macht man, in dem man sich diese Muster anschaut und danach die Wahrheit aufschreibt. Wenn du wissen willst, was die Wahrheit ist, dann kannst du dich an diesen Fragenstellungen orientieren.

Weiß ich mit Sicherheit, dass dieser negativer Gedanke der Wahrheit entspricht? Wie würde ich mich ohne diesen Gedanken fühlen?

Wer wäre ich, ohne diesen Gedanken?

Nur weil wir negativ denken, heißt das nicht, dass dieser Gedanke auch der Wahrheit entspricht.

Meistere deine Vergangenheit:

Manchmal haben unsere gemachten Erfahrungen ein unglaubliches Gewicht, schließlich steuern diese oftmals unser ganzes Leben. Zum Glück haben wir aber die Möglichkeit unsere emotionalen Erinnerungen positiv zu stärken. Wenn wir uns von den negativen Erinnerungen distanzieren, dann verblassen diese irgendwann und haben nicht mehr den starken Einfluss auf uns. Egal was sich in der Vergangenheit auch zugetragen hat, die Vergangenheit ist vergangen. Es ist wichtig, im hier und jetzt zu leben und positiv in die Zukunft zu blicken.

Die Zukunft meistern:

Du kannst deinen Geist steuern und die Aufmerksamkeit darauf legen, dich auf den jeweiligen Moment zu konzentrieren. Durch einfache Atemübungen oder Meditation kannst du den Fokus auf deine Gedanken verlagern. Du kannst dich also immer bewusst darauf konzentrieren, worüber du glücklich und dankbar bist. Wenn es um andere Menschen geht, sollten wir es vermeiden, wann immer es geht, uns mit negativen Menschen zu umgeben. Es gibt sehr viele Pessimisten da draußen, die gern ihre eigenen Selbstzweifel und ihre Negativität auf andere Menschen projizieren wollen. Achte bitte darauf, wer in welcher Form versucht Einfluss auf dich und deine Gedanken zu nehmen.

Fazit: Wie man seine Gedanken verstehen und kontrollieren kann

Letztendlich sind wir nicht für alles verantwortlich, was uns in unserem Leben passiert. Wir sind aber dafür verantwortlich, wie wir darauf reagieren. Du solltest immer darauf achten, gerade wenn du dich niedergeschlagen fühlst, deine Gedanken zu hinterfragen. Warum sehe ich die Welt jetzt gerade so oder eben auch so, damit du immer die Kontrolle behältst. Wie kann ich meine Gedanken verändern, um in einer gewissen Situationen etwas Positives wahrzunehmen? Umgebe dich bitte mit Menschen, die dich positiv beeinflussen, damit du deinen Zielen einen großen Schritt näher kommen kannst.

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