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Wie meditieren dein Leben beeinflussen kann:

Meditation ist ein wichtiges Thema, denn für viele Menschen wird der Tag durch Stress bestimmt. Wir stehen früh auf, müssen die Kinder für den Kindergarten und die Schule vorbereiten, bevor wir uns in den Alltagsverkehr begeben, um unseren täglichen Arbeitsroutinen nachgehen zu können. Auf der Arbeit strömen die unterschiedlichsten Dinge auf uns ein. Ständig möchte jemand etwas von uns, der Termindruck steigt, die Flut in unserem email Postfach scheint kein Ende zu nehmen und auf unserem Smartphone gehen ständig neue Nachrichten von den unterschiedlichsten Personen aus unserem Umfeld ein. 

Kommt dir das vielleicht bekannt vor? Ich habe mich so viele Jahre einfach nur im Hamsterrad der Zeit gedreht, ohne auch nur einmal aufzublicken. Vor einigen Jahren bin ich dann mehr durch Zufall auf das Thema Meditation aufmerksam geworden. Das Integrieren von Meditation in meinem Leben hat mir geholfen, friedlicher, konzentrierter, wertschätzender und aufmerksamer für alles in meinem Leben zu werden.

Bevor ich anfing zu meditieren, dachte ich nie darüber nach, was in meinem Kopf vorging. Heutzutage passiert das alles immer noch, aber immer mehr bin ich mir bewusst, wie Gedanken mich steuern, seien es nun die äußeren Gedanken von Anderen oder meine eigenen Sichtweisen auf das Leben. Ich kann entscheiden, ob ich den Befehlen folgen soll. Ich verstehe mich besser und das hat mir mehr Flexibilität und Freiheit gegeben.

Die folgenden Tipps zum Thema Meditation für Anfänger haben mir sehr geholfen. Auf jeden Fall können sie auch dir helfen, alte Zöpfe loszulassen und neue Wege zu bestreiten und auch einmal das Licht am Horizont zu sehen, wo im Moment vielleicht nur die Dunkelheit vorherrscht.

12 schnell umzusetzende Meditationstipps:

  1. Beginne mit nur zwei Minuten. Es klingt lächerlich einfach, wenn man nur zwei Minuten meditieren soll. Anfangs beginne mit nur zwei Minuten pro Tag für eine Woche. Wenn das gut geht, kannst du die Zeit um weitere zwei Minuten erhöhen und das machst du dann wieder eine Woche lang. Mache das eine Woche lang. Fange klein an und steigere dich dann anhand deiner Erfahrungen und Möglichkeiten.
  2. Meditiere gleich als erstes am Morgen. Es ist leicht zu sagen: “Ich werde jeden Tag meditieren”, aber dann kommt sehr schnell der Alltag. Wenn du damit aber gleich am Morgen nach dem Aufstehen beginnst, kannst du das sehr gut in deine Tagesroutine integrieren bis es zur normalen Gewohnheit geworden ist.
  3. Studiere nicht lange das wie, sondern mache es einfach. Die meisten Menschen machen sich Gedanken darüber, wo sie sitzen sollen, wie sie sitzen sollen, welches Kissen sie verwenden sollen. Das ist alles schön, aber es ist nicht so wichtig. Beginne einfach damit, indem du dich auf einen Stuhl setzt. Wenn du dich auf dem Boden wohler fühlst, dann sitze eben da. Später, wenn du mehr Zeit mit meditieren verbringst, kannst du dir immer noch andere Orte und Sitzgelegenheiten überlegen.
  1. Zähle deine Atemzüge. Nachdem du es dir bequem gemacht hast, solltest du deine Aufmerksamkeit auf die Atmung richten. Lenke die Aufmerksamkeit einfach auf deinen Atem, kurz gesagt konzentriere dich darauf. Versuche beim Einatmen „eins“ und beim Ausatmen „zwei“ zu zählen. Wiederhole diesen Vorgang bis 10 und beginnen dann wieder von vorne.
  1. Gedanken schweifen ab. Deine Gedanken werden abschweifen. Dies ist eine fast absolute Gewissheit. Das ist kein Problem. Wenn du bemerkst, dass deine Gedanken abschweifen, dann achte einfach wieder bewusster auf deine Atmung. Wenn du negative Gedanken und Gefühle bemerken solltest, die während der Meditation auftauchen, dann begegne diesen freundlich und mit Wertschätzung. Sieh diese Gedanken als deine Freunde an. Sie sind ein Teil von dir, aber nicht alles von dir.
  1. Mach dir nicht zu viele Sorgen, dass du es falsch machst: Du machst nichts falsch. Es gibt keine perfekte Möglichkeit, wie man meditieren sollte. Sei einfach froh, dass du es in deine tägliche Routine integriert hast.

7. Mach dir keine Sorgen über die Klärung des Geistes: Viele Menschen glauben Meditation bedeutet, den Geist reinigen zu müssen oder alle Gedanken zu stoppen. Nein das ist nicht das Ziel. Wenn du beim Meditieren Gedanken hast, ist das völlig normal. Unser Gehirn ist eine Denkfabrik, und wir können sie nicht einfach abschalten. Versuche stattdessen, deine Aufmerksamkeit zu fokussieren und etwas mehr zu üben, wenn deine Gedanken zu stark abschweifen.

8. Verweile bei allem, was auftaucht: Wenn Gedanken oder Gefühle auftauchen, dann verweile eine Weile bei ihnen. Wir tendieren dazu, Gefühle wie Frustration, Wut, Angst zu vermeiden, aber eine erstaunlich nützliche Meditationspraxis besteht darin, eine Weile bei diesen Gefühlen zu bleiben.

9. Lernen dich selbst zu kennen: Bei dieser Übung geht es nicht nur darum, deine Aufmerksamkeit zu konzentrieren, sondern auch zu lernen, wie dein Verstand funktioniert und arbeitet.

10. Mache einen Körperscan: Eine andere Möglichkeit, was du machen könntest, sobald du etwas besser in der Lage bist, deinem Atem zu folgen, besteht darin, deine Aufmerksamkeit auf jeweils unterschiedliche Körperregionen zu lenken. Beginnen an den Fußsohlen – wie fühlen sich diese an? Bewege dich langsam zu deinen Zehen, den Spitzen deiner Füße, deinen Knöcheln, bis zur Spitze deines Kopfes.

11. Du kannst es überall tun: Wenn du auf Reisen bist oder du früh es einmal nicht schaffst, kannst du auch unterwegs meditieren. Im Park oder auch während des Weges zur Arbeit, wenn du mit den öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs bist.

12. Lächle, wenn du fertig bist: Wenn du mit deinen ersten zwei Minuten fertig bist, solltest du lächeln. Sei dankbar, dass du diese Zeit für dich hattest, dass du deiner eigenen Verpflichtung gegenüber treu geblieben bist. Sei dankbar für diese zwei Minuten deines Lebens. Ich denke, dass dir Meditation für Anfänger gute Dienste im Sinne der Achtsamkeit liefern kann. 

Fazit: Meditation für Anfänger

Meditation ist nicht immer einfach in den Alltag zu integrieren, deshalb hilft dir dieser einfache Anleitung zur Meditation für Anfänger sicherlich sehr schnell weiter. Das tägliche Meditieren hat aber einen so positiven Einfluss auf mein Leben genommen, dass ich es nur jedem Leser ans Herz legen kann. Probiere es einfach aus und fang wie beschrieben mit täglich 2 Minuten an. Du wirst unglaubliche Veränderungen in deinem Denken und Fühlen bemerken. Das verspreche ich dir.

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